(openPR) - Aung San Suu Kyi ist eine Gefangene in ihrem eigenen Land. Die Tochter des 1947 ermordeten Freiheitskämpfers Aung San steht an der Spitze der Protestbewegung gegen das Militärregime in Burma, ist jedoch von der Außenwelt abgeschnitten. Das demokratisch gewählte Oberhaupt Burmas steht seit 1989, mit kurzen Unterbrechungen, unter Hausarrest. In der Zeit ihrer Isolation ist die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi zur Symbolfigur für die Auflehnung des Volkes von Burma gegen ein grausames Militärregime geworden.
»Der Weg zur Freiheit« enthüllt eine Gesellschaft, die politisch kaum verwüsteter, jedoch spirituell und religiös kaum lebendiger sein könnte. Im Gespräch mit Alan Clement, dem amerikanischen Journalisten und buddhistischen Mönch, beleuchtet Aung San Suu Kyi eine der beeindruckendsten, gewaltfreien Revolutionen der heutigen Zeit. Die Gespräche gewähren Einblicke in Aung San Suu Kyis vom Buddhismus geprägtes Leben und ihren Einsatz für den Frieden. Die Neuauflage ist um ein aktuelles Vorwort von Alan Clements, eine umfangreiche Chronologie der Ereignisse in Birma (bis 2008) und um eine umfassende Liste aktueller Internetlinks zu Burma ergänzt.
Aung San Suu Kyi, geboren 1945, ist eine Symbolfigur für die Auflehnung des Volkes Burma gegen die brutale Militärjunta des Landes. Bei den Wahlen im Mai 1990 erringt die von ihr geführte "National League for Democracy" einen überwältigenden Sieg. 1991 wird ihr der Friedensnobelpreis verliehen.
Alan Clements ist Journalist und Autor. Er setzt sich weltweit für die Menschenrechte in Burma ein.
Aung San Suu Kyi
Der Weg zur Freiheit
Die Friedensnobelpreisträgerin aus Burma im Gespräch mit Alan Clements. Ergänzt durch Gespräche mit U Kyi Maung und U Tin Oo, Stellvertretende Vorsitzende der NLD. Mit einem Vorwort von Alan Clements, einer aktuellen Chronologie und
Internetlinks zu Burma.
352 Seiten, kartoniert
¤ 19,90 D
ISBN 978-3-525-54005-3
Buch kann hier bestellt werden
Verlag
Vandenhoeck & Ruprecht
Montag, 30. November 2009
Buch von Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi aus Burma - Birma - Myanmar
Labels:
Buddhismus,
Buddhisten,
Burma,
Diktatur,
Menschenrechte
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