
Die Bezeichnung Aberglaube wird abschätzig für einen Glauben gebraucht, der dem eigenen gegenübersteht, als irrational, unvernünftig oder unwissenschaftlich, nutzlos, manchmal auch unmenschlich, und deswegen als wertlos oder nicht gleichwertig betrachtet wird. Für die Aufklärung ist er die Abweichung von dem, was ein vernünftiger Mensch glauben darf. In der Regel wird die Bezeichnung zur Abgrenzung verwandt von mangelnder Bildung, für die Aufklärung von den überlieferten Anschauungen des Mittelalters.
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